Am frühen Morgen durch den Park zu wandern wird meistens mit herrlichem Licht belohnt.
Kategorie-Archiv: Blog
Die Scheune
The scary horse
Junggesellinenabschied
Sonnenaufgang
Über einem Maisfeld an der Erft geht die Sonne auf. Jetzt beginnt schon die Zeit im Jahr, wo sich die Morgennebel über dem Fluß und den abgeernteten Feldern ausbreitet. Auf diese Stimmung freue ich mich schon ganz besonders. Wenn da nur nicht immer das frühe Aufstehen Voraussetzung für gutes Licht wäre.
Morgenlicht
Sonntagmorgen, 7:00 Uhr, alles schläft noch. Das ist die schönste Zeit, um die Kameratasche zu packen, sich aufs Fahrrad zu setzen und durch die heimische Natur zu radeln. An jeder Ecke können neue Ansichten auf Altbekanntes zum Anhalten und Fotografieren animieren.
Die Erft (Quelle: Wikipedia)
Der ehemals fischreiche Fluss entspringt am Nordwestrand des zur Eifel gehörenden Ahrgebirges im Kreis Euskirchen. Seine Quelle befindet sich unterhalb des Himbergs (550 m ü. NHN) bei Nettersheim-Holzmülheim.
Von dort fließt die Erft anfangs in nordöstliche und dann überwiegend in nördliche Richtungen. Im Oberlauf durchfließt sie zunächst das Hochwasserrückhaltebecken Eicherscheid und dann die Stadt Bad Münstereifel. Später berührt sie Euskirchen und Weilerswist, wo sie am Autobahnkreuz Bliesheim von der A 61 und danach von der A 553 überquert wird.
Nördlich von Weilerswist empfängt sie ihren größten Nebenfluss, die Swist, unterquert die A 1 und fließt dann entlang der A 61 über Kerpen – die A 4 östlich des Kreuzes Kerpen passierend – und Bergheim nach Bedburg. Vor Grevenbroich unterquert die Erft die A 540 und erreicht Neuss, wo sie erst die A 57 kreuzt und dann südlich der Josef-Kardinal-Frings-Brücke (Düsseldorf) bei Neuss-Grimlinghausen in den Rhein mündet. Dorthin wurde sie im Jahre 1475 während einer kriegerischen Belagerung verlegt. Auf ihrem Lauf durchfließt das Wasser der Erft drei Kreise und jeweils deren Kreisstädte; flussabwärts gesehen sind dies: Kreis Euskirchen mit Euskirchen, Rhein-Erft-Kreis mit Bergheim und Rhein-Kreis Neuss mit Neuss.
Miller Anderson
Ein toller Abend gestern im „Schwan“. Miller Anderson, seit den 60er Jahren kreativer Mitarbeiter von vielen namhaften Bands, stellte seine neue CD vor und begeisterte mit Klassikern wie dem „Stormy Monday Blues“. Drei Stunden handgemachte Musik vom Feinsten. Eins meiner Fotos ist das momentane Titelbild von Millers Facebookseite.
Neue Literatur
Natur in schwarz/weiß
Konrad Beikircher
Konrad Beikircher mit seinem aktuellen Programm „Bin völlig meiner Meinung“ im „Schwan“ Liblar. Es macht unheimlich viel Spaß, solche Charaktere zu fotografieren.